Mit ad hoc in den DFB-Pokal
Das, was im März dieses Jahres im Landespokal-Halbfinale bei der SpVgg Geratal seinen erfolgreichen Anfang nahm, findet am 30. Juli nun im DFB-Pokal seine Fortsetzung. So wird die Trikotbrust des FC Carl Zeiss Jena wiederholt der Schriftzug der ostthüringischen Unternehmensgruppe „ad hoc“ zieren.
Geschäftsführer Michael Topf: „Wir hatten uns bereits vor dem Landespokalfinale in Gera gegen den ZFC Meuselwitz gesagt, dass wir im Falle des Thüringenpokalsiegs unser Engagement auch gern im DFB-Pokal fortsetzen würden. Und genau das machen wir jetzt und hätten natürlich überhaupt nichts dagegen, wenn der FCC mit dem Schriftzug ad hoc auf der Brust weiter ungeschlagen bliebe.“
Thomas Fleddermann, Teamleiter von elf5: „Ad hoc sieht die Kooperation mit dem FC Carl Zeiss Jena als eine strategische Partnerschaft und lebt das auch. So hat ad hoc sein Engagement gegenüber dem Vorjahr weiter ausgebaut. Das Unternehmen ist wie der FCC tief in der Region verwurzelt. Der Teamgedanke, der Voraussetzung ist, um in Wirtschaft und Sport erfolgreich zu sein, verbindet uns. Und unabhängig davon – das Trikot sieht einfach Klasse aus.“
Wie bereits im Landespokalwettbewerb, als die Rückennummern der FCC-Trikots im kräftigen Gelb auf das Jersey geflockt wurden, hat sich ad hoc auch dieses Mal bei den Rückennummern etwas Besonderes einfallen lassen und die Ziffern der Optik der neuen Außenhaut des Ernst-Abbe-Sportfelds angelehnt.
Das dürfte das Trikot auch zu einem begehrten Sammlerobjekt machen. Steffen Heilmann vom FCC-Fanshop: „Das DFB-Pokaltrikot – ein immer sehr nachgefragter Fanartikel – wird ab dem 25. Juli auf www.fcc-fan-shop.de erhältlich sein und kostet 69 EUR.“
Zum Unternehmen:
Ad Hoc, spezialisiert auf die Themenfelder Energiewirtschaft und Marketing mit Sitz in Gera, hat deutschlandweit mehrere Standorte und beschäftigt fast 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Mehr über den Pokaltrikot-Partner und 360-Grad-Versorgungs-Dienstleister erfährt man auf www.adhoc-bestservices.de.